Die Rheinsberger Preussenquelle sieht Wirtschaften, Ökologie und soziale Verantwortung als Einheit, in der das eine das andere nicht ausschließen darf. Damit will man mehr erreichen als das Unternehmen ein Stück weit nachhaltiger zu machen. Die Rheinsberger wollen Teil der Veränderung sein.
So ist eine hundertprozentige regenerative Energieversorgung in der Produktion und in der Verwaltung selbstverständlich. Das Wasser der Preussenquelle ist ausschließlich in Glas- Mehrwegflaschen erhältlich, weil die Kombination aus Regionalität und Mehrweg optimal ist. Regionalität wird klar definiert: geliefert wird nur in einem Umkreis von 300 km. Denn Wasser ist ein schweres Gut und bei ca. 200 Mineralwasser-Brunnen in Deutschland ganzjährig verlässlich verfügbar. Transporte über teils tausende Asphaltkilometer ist ökologischer Wahnsinn und ein großes Problem. Daran partizipiert die Preussenquelle ganz bewusst nicht.
Der gesamte CO2-Ausstoß des Unternehmens wird über Scope 1 bis Scope 3 berechnet: also bis das Leergut wieder nach Rheinsberg zurückkommt. Dieser jährlich errechnete Wert wird durch Moorrenaturierung in Norddeutschland und Humusaufbau auf ostdeutschen Bioland-Betrieben überkompensiert. So sind Unternehmen und alle Produkte klimapositiv!
Es geht aber nicht nur um Verantwortung, sondern auch um Genuss. Denn eine hohe Natürlichkeit schmeckt man. Das Wasser der Rheinsberger Preussenquelle ist mit einem pH-Wert von 7,6 angenehm weich, zeichnet sich durch eine leichte Mineralisierung sowie den Verzicht auf synthetisch hergestellte Kohlensäure aus. Dass diese Natürlichkeit nicht nur gefühlt, sondern auch geprüft ist, dafür steht das Bio- Mineralwasser-Siegel. Mit dieser Zertifizierung garantiert die Preussenquelle seit 2016 unter anderem besondere Reinheit, umweltfreundliche Abfüllung sowie Pfandflaschen und kurze Transportwege von der Quelle bis zum Handel. Natürlich auch bei uns – rund 140km entfernt. Erfrischung mit gutem Gewissen!




